* 1929 in Theresienfeld, Tschechische Republik
† 2014 in Frankfurt/Main
1950 - 57 Studium der Bildhauerei am Städel, Hochschule der Bildenden Künste in Frankfurt/Main bei Hans Mettel (Meisterschüler).
Günther Berger arbeitet mit verschiedenen Materialien:
1960 und 1969 Arbeit an geschweißten Eisenplastiken,
1969 bis 1970 entstanden Plastiken aus getriebenem Aluminium,
1970 bis 1979 sind Papierarbeiten entstanden,
danach bevorzugte Günther Berger Blei als Werkstoff.
Zwischen 1977 und 1999 entstanden in Zusammenarbeit mit dem Würzburger Maler Dieter Stein umfangreiche Gruppen von Collagen.
Die ersten beweglichen Figuren entstanden 1986.
Günther Berger wurde bekannt durch Arbeiten im öffentlichen Raum.
Stipendien | |
1958 | DAAD Reisestipendium für Italien |
1960 | Stipendiat Villa Massimo, Rom |
Sammlungen
Städtische Galerie im Städel, Frankfurt/Main
Städtische Galerie Würzburg
Kunstarchiv Kaiserswerth, Düsseldorf
Städtische Sammlung Neu-Ulm
Sammlung Bahnhof Rolandseck
Museum am Dom, Würzburg
Kunst- und Literaturarchiv Insel Hombroich, Neuss
Arbeiten im öffentlichen Raum
Frankfurt, Hanau, München, Bodenrod, Groß-Karbern, Pohlgöns, Seulberg, Marburg, Gießen, Bad Homburg, Wiesbaden, Fulda u.a.