Manches verschwindet nicht – selbst wenn wir es nur einmal gesehen haben. Es bleibt als Bild im Kopf, lagert sich ein in einem inneren Archiv. Roy holt für seine Arbeit diese „Fundstücke“ zurück.
Wie formt unsere Wahrnehmung die Malerei im digitalen Zeitalter?
Was bedeutet die Konfrontation mit der digitalen Welt für die Malerei? Welche Antworten findet Roys Arbeit auf diese Fragen?